Opinie rodzin, które skorzystały z naszego programu delfinoterapii

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Iris Gierga und Familie

Mein Name ist Iris Gierga. Meine Familie und ich waren nun schon 2x mit unserer Tochter Nina (MPS3a) zur Delphintherapie in der Türkei. Unsere Tochter leidet an einer schweren genetisch bedingten Stoffwechselstörung, einer sog. Speicherkrankeit. Bei der Geburt war sie augenscheinlich ein gesundes Kind, auch gaben die ersten Jahre keinen Anlass etwas anderes zu denken. Nina hat sich ganz normal entwickelt wie jedes andere Kind auch.
Mit 5/6 Jahren traten sie ersten Symptomatiken auf, d.h. eigentlich war nur die Sprachentwicklung betroffen. Im Laufe der Zeit wurde Nina immer umtriebiger, aggressiver und 2000 war dann das Katastrophenjahr. In diesem Jahr hat Nina alles verloren, die Sprache, die geistige Behinderung trat in den Vordergrund, sie wurde inkontinent und hatte immense Schlafstörungen.. Es dauerte trotzdem noch 2 weitere Jahre bis eine Diagnose stand.
Nach der Diagnose rieten uns die Ärzte unser Kind in ein Heim zu geben, da die MPS3-Kinder eh immer schwieriger werden und die Kinder sowieso meist in der Pupertät versterben.
Wir waren entsetzt. Natürlich brauchten wir eine Weile um das alles zu verarbeiten. Aufgeben kam für uns nicht in Frage. Eine medizinische Behandlung gibt es für diese Krankheit nicht. Es gab und gibt nichts was die Ärzte für unser Kind hätten tun können. So mußten wir aktiv werden.
Ich suchte im Netz alles was dort über Delphintherapie geschrieben wurde. Es war für uns erst mal nur eine Möglichkeit Nina zu unterstützen. Wir hatten keinerlei Vorstellung davon ob und wie sie auf diese Therapie reagieren würde. Außerdem war mir mittlerweile klar, dass noch lange jede Organisation Nina aufnehmen würde, da sie zu diesem Zeitpunkt schon sehr auffällig und schwierig war.
Ich fand Kids and Dolfins und in Herrn Wozny einen Menschen, der Nina diese Chance geben wollte. Dafür bin ich ihm heute noch von Herzen dankbar!
Also flogen wir 2004 nach Antalya. Der Flug war der Hammer, ich wäre gern mittendrin ausgestiegen, denn Nina zeigte sich trotz schwerster Beruhigungsmittel von ihrer "besten" Seite.
Dort angekommen lernten wir das Team kennen, das mich restlos begeisterte. Sie nahmen Nina einfach so wie war..fertig und basta. So gingen wir dann am 3. Tag zur Therapie und lernten Dr. Murrat kennen, der die Therapie betreute. Nach weiteren 2/3 Tagen habe ich dann darum gebeten, den Doc so weit wie möglich von Nina fern zuhalten. Er hatte überhaupt keine Ahnung von Ninas Erkrankung geschweige, dass er mit ihr umgehen konnte. Er sprach fast kein Deutsch und sein Englisch war nicht vorhanden. Seine gewiss gut gemeinten, aber abstrusen therapeutischen Ansätze waren für mich daher in keinster Weise nachzuvollziehen. Außerdem empfahl er ein Medikament für Nina, dass weder für ihr Alter noch für ihre Erkramkung zugelassen war. Das war mir zu gefährlich. Also habe ich nur noch Koray,Sinem (Schwimmtherapeuten) und Gülcan( Krankenschwester) an Nina herangelassen. Das hat mehr als hervorragend funktioniert. Nochmals Danke Herr Wozny für Ihre Kooperationsbereitschaft.
Nina hat viel mitgenommen von dieser Therapie mit den Delphinen. Die Schlafstörungen waren erledigt, auch konnten wir Nina wieder fast überall mitnehmen. Sie war wesentlich ruhiger, zufriedener und wacher.Der Rückflug war einfach toll und das ohne Beruhigungsmittel. Das war einfach nur gigantisch. Natürlich wollten wir diese Therapie wiederholen. Zwischenzeitlich hatte sich Kids and Dolfins von Doc Murrat getrennt( sehr gute Entscheidung!) und die Therapie fand in Kemer statt. Also sind wir 2005 nach Kemer gegangen. Obwohl ich schon von Antalya begeistert war, ist Kemer nicht zu überbieten. Erstmal Einzeltherapie für jedes Kind mit 2 Delphinen, Umkleidekabinen für die Kinder und wieder ein tolles Team mit guten(!) Ärzten und Therapeuten. Fantastisch !
Diesmal hat Nina dem ganzen die Krone aufgesetzt. Im Jahre 2003 wurde Nina noch mit einer hypertrophen Kardiomyopathie diagnostiziert. Das ist ein Verdickung des Herzmuskels und eine der Haupttodesursachen bei Mps3-Kindern.
Im September bei einer Kontrolluntersuchung war diese Verdickung nicht mehr nachweisbar ! Unser Kind ist wieder herzgesund !! Wir haben eine Schlacht in diesem Krieg gewonnen und werden weiter machen mit der Delphintherapie, denn auch alle anderen Befunde zeigen eine absolute Stabilität. Das ist nicht typisch für diese Erkrankung.
Wir wünschen auch allen anderen Kinder und Eltern viel viel Erfolg und Freude bei der Therapie.

viele Grüße
Iris Gierga und Familie

26.02.2006

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Thomas Bolte

Hallo H. Wozny
Euer Internetauftritt ist echt gut. Sehr informativ = Glückwunsch!
Birgit hat schon viel positives geschrieben u.a. das es den betroffenden Familien
auch mal gut tut in entspannter Umgebung ein paar Tage unbeschwert genießen zu können
ohne den alltäglichen Streß. Fakt ist aber auch so wie unterschiedlich die Krankheitbilder
sind so unterschiedlich sind auch die Erfolge. Man kann und sollte kein Kind vergleichen obwohl vielleicht medizinisch die gleiche Diagnose erstellt wurde. Dafür sind wir und unsere Kinder Menschen mit unterschiedlichen Auffassungsvermögen und Charakteren.
Erdbebenartige Fortschritte gibt es auch, aber kontra dagegen, gibt es auch Kinder die teilnahmslos an einer solchen Therapie teilnehmen. Dieses in Prozent auszudrücken ist
nur Mutmaßung. Ich selber werde in diesem Jahr auch wieder eine Delfintherapie mit meinem Sohn machen, denn wir haben schon 2 X Fortschritte erlebt, die uns den Alltag im Umgang mit Timo erheblich vereinfacht haben.
viele Grüße auch von Ruth mit Nico u. Timo

23.02.2006

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Birgit

Liebe Forum-User,
um dem Forum ein wenig Lebendigkeit zu verschaffen will ich mal den Anfang hier auf dieser Plattform machen und hoffe auf einen regen Erfahrungsaustausch zum Thema tierunterstützte Therapien mit Delphinen oder auch anderen Therapieformen.
Dieses Forum soll eine Hilfestellung geben an alle, die an einer Delphintherapie interessiert sind oder auch schon Erfahrungen mit dieser Therapieform haben und sie gerne an andere weitergeben möchten. Das Thema Delphintherapie ist ja ein Thema, was auch gerade in den Medien oder der öffentlichen Diskussion immer häufiger aufgegriffen wird. Es gibt diverse Therapieorte für eine mögliche Therapie und es gibt viele unterschiedliche Vereine, Institutionen und andere Aktive, die sich mit der Vermittlung von Therapieplätzen und der Sammlung von möglichen Spendengeldern und dazugehörigen Aktionen beschäftigen. Ob immer alles zur vollen Zufriedenheit für die Betroffenen erfolgt und ob auch die Therapie ein Erfolg ist, hängt von vielen Faktoren rund um das Thema Therapie ab.
Ich sehe es als betroffene Mutter eines „Handicap-Kindes“ so, dass eine Delphintherapie sicherlich nur ein Baustein in einer Kette von vielen Dingen ist, die unsere Kinder ein Stück weiter nach vorne bringen. Neben vielen Therapien, die im Alltag durchgeführt werden, um unsere „Besonderen Kinder“ in ihrer Entwicklung voran zu bringen, kann solch eine tierunterstützte Therapieform sicherlich nur begleitend sein. Den Eindruck zu gewinnen, mein Kind wäre anschließend nicht mehr behindert, wenn man eine solche Therapie gemacht hat, wäre eine Illusion. Ich komme deswegen auf diesen Gedanken, weil ich mit so einer Aussage einer Mutter eines anderen behinderten Kindes an einem von uns durchgeführten Infoabend zur Delphintherapie konfrontiert wurde. Diese Auffassung ist wohl mehr als naiv und nicht zu Ende gedacht. Ich denke, alle, die Handicap-Kinder haben oder von irgendeiner anderen Behinderung betroffen sind, würden dann wohl sämtlichen Institutionen und wohl auch KidsAndDolfins die Türen einrennen, wenn alles so einfach wäre.
Wie gesagt, unterstützend zu all den anderen Therapien ist eine tiergestützte Therapie wie hier in Kemer eine tolle Sache. Unserem jetzt siebenjährigen Sohn mit Handicap hat es bis jetzt jedes Mal einen Schritt in seiner Entwicklung voran gebracht. Er hat eine links-betonte Tetraspastik, einen Hydrozephalus mit einer daraus resultierenden Epilepsie sowie eine Sprachstörung. Seit der Therapie ist die Sprache und die Motorik besser geworden und auch das vorher auffällige Sozialverhalten hat sich zum positiven verändert. Unser Sohn ist zudem wesentlich selbstsicherer geworden und traut sich einfach mehr zu. Und er ist mutiger geworden.
Sicherlich trägt auch ein gewisser Grad von Erholungsfaktor bei einer solchen Therapie zum Fortschritt bei. Gerade mit KidsAndDolfins in Kemer ist dies super gut möglich. Flipper und Co. sowie sämtliche zum Team gehörenden Therapeuten und Ärzte tun ihr möglichstes dazu, um die Kinder zu fördern, zu begleiten und auch den Eltern eine Stütze zu sein, wenn mal etwas von der Seele geredet werden muß. Die Therapieeinheiten mit den Delfinen sowie die spätere Physiotherapie mit der Krankengymnastin sind die besonderen Punkte in der Förderung bei KidsAndDolfins. Vor Ort angepasste notwendige Änderungen bei unseren Handicap-Kindern sowie auch bei den erwachsenen Patienten werden individuell gehandhabt. Das ermöglicht für die gesamte angereiste Familie eine unbeschwerte Therapie mit einem zusätzlichen hohen Erholungscharakter. Unser Sohn hat davon auf jeden Fall profitiert und auch wir als Familie haben uns in Kemer bei KidsAndDolfins sehr wohlgefühlt. Wir sind auch als Familie wieder etwas mutiger geworden. Sechs Jahre haben wir uns nicht getraut, mit unserm Sohn wieder mobil zu werden. Aber aufgrund der Tatsache, jederzeit im Notfall ärztliche Betreuung im Ausland zu haben war, auch dies war ein entscheidender Grund mit KidsAndDolfins nach Kemer zur Delfintherapie zu gehen.
So, jetzt aber genug der vielen Worte. Ich wünsche mir, dass es hier auf dieser Plattform zu einem regen Erfahrungsaustausch kommt.
Jeder, der mit dem Thema zu tun hat, ist herzlich eingeladen, mit zu machen!

Herzliche Grüße von

Familie Brandt mit Sohn Niklas

20.02.2006

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02.01.2001